GUIDE

Alkohol ist das erste Thema, mit dem wir starten.

Rauchen und Prokrastination werden in Kürze folgen.

Solltest du ein Wunschthema haben, schreib uns gerne. Wir entwickeln uns ständig weiter.

Das Streben nach Glück

Das "Streben nach Glück" zieht sich seit Platon, Aristoteles und Sigmund Freud durch die Lehrbücher der Ethik und Humanwissenschaften. Es ist der Antrieb schlechthin, danach Streben wir. Und wenn wir es erreicht haben, wollen wir es nicht mehr loslassen.

Glück zu erleben, ist nicht schwer

Noch ein Gläschen hier, eine Zigarette dort, eine weitere Netflix-Serie mit einer Chips-Tüte in der Hand. Schon fühlst du dich glücklich. So kann man(n) es machen.

Aber welche Art von "Glück" ist das? Eines, bei dem wir wirklich kein schlechtes Gewissen haben, wenn wir wieder etwas zu viel getrunken, zu viel geraucht, uns zu wenig bewegt haben? Wo die Hose sich immer mehr spannt, die eigene Körperspannung immer mehr nachlässt? Dieses Glück nennen wir das "einfache, das falsche Glück".

 

ALKOHOL? Lecker!

Ja, Alkohol schmeckt. Zumindest dann, nachdem wir es uns irgendwann einmal antrainiert haben. Die meisten von uns sicherlich in der Jugendzeit. Trotz oder gerade wegen der Verbote oder auch eines Zugehörigkeitsgefühls.

Am Anfang brauchte es noch Überwindung. Aber wir haben uns schnell daran gewöhnt. Seither läuft das. Es gehört dazu. Ist allgegenwärtig. Schafft Freunde, Entspannung und Fröhlichkeit.

Aber warum? Warum ist ein Bier, ein Wein - Alkohol an sich - so lecker? Was steckt dahinter?

Ein klarer Blick

Seitdem ich keinen Alkohol mehr trinke, habe ich wieder einen klaren Blick, auch auf mein Leben. Es ist erstaunlich, wie sehr sich meine Wahrnehmung, mein Fühlen und Denken verändert haben, seit ich diese Entscheidung getroffen habe. Das ist brainging.

Früher griff ich oft zu einem Glas Alkohol, um Stress abzubauen, Probleme zu vergessen oder mich einfach zu entspannen. Doch mit der Zeit erkannte ich, dass der vermeintliche "Genuss" des Alkohols nur eine vorübergehende Illusion war. Statt mir wirklich zu helfen, machte er mich schwach. Und ich hatte fast immer am nächsten Tag ein schlechtes Gewissen.

Der Verzicht auf Alkohol brachte mir eine erstaunliche Klarheit. Ich konnte mich wieder auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist: Meine Ziele, meine Gesundheit und meine Beziehungen zu anderen Menschen. Ich merkte, wie sehr der Alkohol meine Energie und Motivation beeinträchtigte - jetzt kann ich sie wieder voll entfalten.

Ein weiterer positiver Effekt war, dass ich meine Emotionen besser regulieren konnte. Früher war es leicht, in einen emotionalen Nebel zu geraten, der meine Entscheidungen und Reaktionen verfälschte. Jetzt kann ich klarer denken und angemessener auf Situationen, auch schwierige, reagieren. Meine Beziehungen haben sich verbessert, da ich präsenter, klarer und einfühlsamer bin.

Der Verzicht auf Alkohol hat mir auch wieder gezeigt, wie viel Stärke und Willenskraft in mir stecken. Mein Entschluss war richtig und konsequent. So habe ich es geschafft und bin stolz auf mich. Diese Erfahrung hat mein Selbstvertrauen weiter gestärkt und gezeigt, dass ich jede Herausforderung meistern kann, die sich mir in den Weg stellt.

Achim, Gründer

 

Alkoholfrei seit ...Tagen

"Am Sonntag, den 23. April 2023, habe ich aufgehört, Alkohol zu trinken. YES, I feel great!"

Achim - Gründer

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Rauchen - "schmeckt gut"

Der verführerische Geschmack einer Zigarette mag für manche Menschen unwiderstehlich sein, doch hinter der verlockenden Fassade verbirgt sich eine Vielzahl von negativen Aspekten, die man(n) nicht ignorieren sollte.

Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass der vermeintliche gute Geschmack einer Zigarette nicht den hohen Preis wert ist, den man für seine Gesundheit und Lebensqualität bezahlt. Der Verzicht auf das Rauchen ermöglicht ein längeres, gesünderes und erfüllteres Leben - eine Entscheidung, die sich in vielerlei Hinsicht positiv auswirkt. Das ist brainging.

PROKRASTINATION - jetzt?

Prokrastination, auch als Aufschieberitis bekannt, betrifft viele Menschen. Sie bezieht sich auf das ständige Aufschieben von Aufgaben oder Verpflichtungen, obwohl man sich bewusst ist, dass diese erledigt werden müssen.

Die Gründe für Prokrastination können vielfältig sein. Manchmal liegt es an mangelnder Motivation oder an der Angst vor Versagen. Oftmals führt auch eine Überforderung oder ein Mangel an Zeitmanagement-Fähigkeiten zu diesem Verhalten. Oder Perfektionismus, wobei die Aufgabe von Anfang an zu anstrengend und dem Aufwand gegenüber nicht lohnenswert erscheint.  Manchmal ist es auch die pure Langeweile oder Abneigung, die von einer Aufgabe ausgeht, z.B. ein behördliches Formular.

Um Prokrastination zu überwinden, ist es wichtig sich bewusst zu machen, dass das Aufschieben langfristig negative Auswirkungen haben kann. Es hilft, sich realistische Ziele zu setzen und die Aufgaben in kleinere, überschaubare Schritte zu unterteilen.

Des Weiteren kann es nützlich sein, sich selbst Belohnungen zu geben, um die Motivation aufrechtzuerhalten. Eine gute Zeitplanung und das Setzen von Prioritäten können ebenfalls helfen.

Insgesamt ist es wichtig, sich bewusst mit dem eigenen Prokrastinationsverhalten auseinanderzusetzen und Strategien zu entwickeln, um dieses zu überwinden. Mit der richtigen Herangehensweise und Disziplin ist es möglich, Prokrastination zu reduzieren und produktiver zu sein.

Setze dem Prokrastinieren ein Ende. Bist du dabei?
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